Katzen- und Hundewurf aus Döbeln: Warum ins Tierheim Leisnig?
Ein Tierwurf aus Döbeln ist kürzlich im Leisniger Tierheim gelandet, was Fragen nach den Gründen und den Verantwortungen wirft - warum wurde das Tier nicht ins nächste Tierheim in Ostrau geschafft? Und warum fallen die Kosten für die Übernahme des Tiers oft nicht zu decken?
Katzen- und Hundewurf in Döbeln: Tierheim Leisnig im Auftrag?
Ein Tierwurf aus Döbeln ist kürzlich im Tierheim Leisnig gelandet. Die Frage bleibt, warum das Tier aus der Herkunftskommune von Döbeln zum Leisniger Tierheim geschafft wurde und nicht, wie es in den Fällen üblich, das nächste Tierheim in Ostrau.
Feststehende Verträge zwischen der Stadt Freiberg und dem Leisniger Tierheim sorgen für Missverständnisse. Die Kosten pro Fundtier sind oft nicht zu decken, was dazu führt, dass viele Tiere direkt aus der Herkunftskommune in das Tierheim geschafft werden.
Einige Bürger haben den Eindruck gewirrt, dass die Stadt Freiberg ihre Haustiere nur möglichst schnell loswerden möchte. Die Größere Einweisungen im Raum Döbeln erfolgen nach Ostrau oder Freiburg, aber es ist unklar, warum Leisnig oft die Priorität hat.
Fakten
- Die Kommunen haben Verträge mit dem Tierheim Leisnig
- In Döbeln ist das Tierheim Leisnig mit vielen offenen Fragen konfrontiert
- Die Kosten für die Tierpflege sind oft nicht zu decken
- Wer dann die Katzen füttert, bindet sie an diesen Ort - ein Sorgal, das oft unerfüllt bleibt
- Das Landratsamt warnht vor einer falschen Annahme: Sie wollen ihre Tiere nicht loswerden, sondern eine neue Heimat finden
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